Über mich


Hinter Ommartina steht eine Yoga-Begeisterte, die ihr Hobby zunächst professionell gelernt und dann zum Beruf gemacht hat. Hier stelle ich mich dir vor. 

Lokah Samastah Sukhino Bhavantu
(Mögen alle Wesen Glück und Harmonie erfahren)

Martina Schläpfer

Yoga Teacher

 

Namaste ihr Lieben!

 

Das erste Mal richtig mit Yoga in Kontakt getreten bin ich in einem Fitnessstudio in Wollerau im Jahre 2005. Bald entschied ich mich das Yogatraining weiter zuführen und besuchte fleissig die Yogastunden in Wollerau. Später habe ich viel zu Hause für mich Yoga praktiziert. Im April 2014 habe ich zufällig von einer Weiterbildung "Kinderyoga" gelesen und mich angemeldet. Nach diesem Weiterbildungskurs stand für mich fest, dass ich eine Yogaausbildung absolvieren möchte. Ende 2015 habe ich meine einjährige Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. In der Zwischenzeit habe ich folgende Weiterbildungen besucht: November 2015: Yoga mit Jugendlichen; März 2016: Yoga 50 plus (Senioren); Oktober 2016 Yoga für Schwangerschaft und Rückbildung.


Mein Anliegen ist es, dass Yoga zeitgemäss und individuell ist. Jeder Mensch ist einzigartig und hat seine eigenen Bedürfnisse. "Es ist gleichgültig was neben dir auf der anderen Yogamatte passiert!"


Ich hoffe, dass ich mit meinem Yoga vielen Mitmenschen helfen kann Stress abzubauen, ihre Gesundheit zu fördern, das Gleichgewicht von Körper und Geist zu finden und vorallem sich selber besser wahrnehmen zu können.


Mein Yogaweg ist für mich Bestimmung, Stille, Ankommen, Spüren, Glück, Mitte, Gleichgewicht, Freude, im Moment sein, Bewusstsein, Wach- und Achtsamkeit!

Gehe deinen eigenen Weg und lebe im Hier & Jetzt!


Die wahre Liebe ist nicht auf eine bestimmte Religion begrenzt, und wenn organisierte Religionen sie benutzen, hört sie auf zu existieren.

Akzeptiere die äussere Welt (Dinge, Tiere und Menschen) so wie sie sind, da du diese sowieso nicht ändern kannst und fokussiere dich auf deine innere Welt. Deine innere Welt kannst du jederzeit so ändern wie du möchtest.

Die Dinge loszulassen bedeutet nicht, sie loszuwerden. Sie loslassen bedeutet, dass man sie sein lässt.

Yoga und andere alternativmedizinischen Methoden sehe ich als Ergänzung der Schulmedizin und NICHT als Alternative.

Yoga und andere alternativmedizinischen Methoden sehe ich als Ergänzung der Schulmedizin und NICHT als Alternative.

Ein altes Zen-Sprichwort besagt: Meditiere 20 Minuten täglich, es sei denn, du hast keine Zeit dafür, dann meditiere eine Stunde. 

 

Die Universität Kassel zum Beispiel hatte eine Studie gemacht, die gezeigt hat, das jemand, der in seinem Herz meditiert, 5'000 mal mehr Photonen aussendet als "normal". Deshalb führt der Weg zur Heilung immer über das Herz und die Liebe.
Herzenleuchten
Bereits 1997 fanden Forscher der Universität Kassel im Rahmen einer wissenschaftlich kontrollierten Studie heraus, wie sich Meditation auf den Herzbereich auswirken kann.
Während ein Mensch im Normalzustand im Herzbereich 20 Photonen pro Sekunde aussendet, wurde bei Meditierenden eine 5.000 mal höhere anhaltende Lichtemission gemessen – sprich 100.000 Photonen pro Sekunde.
Die Voraussetzungen für dieses erstaunliche Ergebnis sind zum einen, dass es sich um eine herzzentrierte Meditation handelt und zum anderen, dass sowohl Empfänger als auch Zweck klar definiert sind.
Quelle Christina von Dreien