Namaste und herzlich willkommen bei Ommartina!


Yoga mit Martina

Namaste! Herzlich lade ich  dich ein Freiheit zu erleben! Gemeinsam können wir den Stress des Alltag entfliehen! Mit Yoga kannst du jeden Tag immer wieder neu und bewusst wahrnehmen. Wähle DEINE Yogastunde aus und entdecke dein inneres ICH. Friede, Freude, Glück, Energie, Kraft, Bewusstsein, Achtsamkeit, Gesundheit, Zufriedenheit, Wellness und vieles mehr kannst du in jeder Yoga-Stunde erleben und mit in den Alltag nehmen. Jetzt schon freue ich mich sehr dich kennen zu lernen und dir Yoga näher zu bringen!



Asana

Asana ist das 3. Glied vom achtgliedrigen Pfad

des Patanjalis. Asana ist die Körperübung. In diesem Teil wird der Umgang mit dem Körper geübt. Die Asanas trainieren unseren Körper und lassen ihn geschmeidiger und flexibler werden. Zudem verleihen sie uns mehr Vitalität und Lebensenergie. Ein Asana ist zu gleich leicht und fest. Der Körper, Atem und Geist sind bei einem Asana im Einklang. Das Asana kräftigt unsere Muskulatur. Der physische Körper bildet den 1. Körper (1. Kosha). Mit der ersten Koshahülle ist die Nahrungshülle (Annamaya Kosha) gemeint.

Pranayama

Dieser Teil ist das 4. Glied vom achtgliedrigen Pfad  des Patanjalis. Prana ist der Atem (Lebensenergie). Pranayama übt die Zusammenführung von Körper und Geist durch Atemübungen. Mit Pranayama kannst du dein Atemvolumen vergrössern. Ausatmung, Einatmung und Atempausen sind die 3 Phasen von Pranayama. Zu diesem Teil gehört die 2.  Koshahülle (1. Astralkörper von drei Astralkörpern). Diese ist die Energiehülle (Pranamaya Kosha).

 

5 Qualitäten von einem gesunden Atem: 

Durch die Nase ein- und ausatmen, in die Tiefe atmen (sanfte Bauchatmung), leise, losgelöst und langsam atmen.

Pratyahara:

Unser Leben ist voller äusseren Reizen. Im Yoga trainieren wir diesen Reizen immer weniger zu folgen indem wir unsere Sinne nach innen richten und uns zurück ziehen.

 

Dharana:

Wenn wir unsere Sinne auf ein Objekt gerichtet haben, müssen wir lernen diesen Zustand länger zu halten. Bis wir tiefer in das bestimmte Objekt durchdringen können.

 

Dhyana:

In dieser Stufe sollte der Verstand ausgeschalten werden, um so deine Intuition zu schulen. Das Objekt sollte frei von Projektion und Emotion betrachtet werden.

 

Samadhi:

Schlussendlich sollte der Zustand von innerem Frieden mit der Welt und sich selber erreicht werden. In diesem Zustand gibt es keinen Krieg, Streit, Ärger, Wut, Ängste, negative Gedanken und Handlungen. Innere Glückseligkeit, absoulte Freiheit und Geborgenheit unabhängig von äusseren Umständen können erreicht werden. Das Ziel des Yoga: Das Leben leicht zu nehmen und tief zu geniessen.

 

und vieles mehr

Wusstest du schon, dass Yoga nicht nur die bekannten Körperübungen ist? Yoga ist viel mehr als diese Übungen, die die meisten kennen.....

 

Der 8-stufige Yogaweg:

1. Yamas - Umgang mit der Umwelt

2. Niyama - Umgang mit sich selbst

3. Asanas - Körperübungen

4. Pranayama - der richtige Atem

5. Pratyahara - Kontrolle des Geistes

6. Dharana - Konzentration

7. Dhyana - Meditation

8. Samadhi - Zustand der inneren Freiheit/Glückseligkeit

 

Yamas:

Ahimsa – Gewaltlosigkeit

Der Umgang mit anderen Lebenwesen und sich selber sollte wertschätzend und rücksichtsvoll sein.

Satya – Wahrhaftigkeit

In allen Lebensbereichen authentisch leben. Ehrlichkeit zu anderen und sich selber: Man soll aber stets die Konsequenzen abwägen und niemanden mit der Ehrlichkeit verletzen.

Asteya – nicht stehlen

Etwas das jemand anderem gehört nicht zu nehmen.

Bramacharya - das richtige Maß in allen Dingen finden

Lasse dich nicht von Emotionen, Leidenschaften und Dingen beherrschen!

Aparigraha - nicht horten

Mit Besitz massvoll umgehen und somit die Ressourcen der Welt schonen. Sich von Erwartungen immer mehr lösen.

 

Niyama:

Shauca - Reinheit

Ziel ist es deinen Körper und Geist rein zu halten. Unser Umfeld sollte stets gepflegt werden. Reinige deinen Köprer mit den Asanas und achte stets auf deine Gedanken!

Santosha - Zufriedenheit

Zufrieden sein mit dem was man hat. So entsteht eine tiefe innere Ruhe.

Tapas - Selbstdisziplin

Ausdauer und Durchhaltevermögen entwickeln um sich persönlich und die ganze Welt weiter zu bringen.

Svadhyaya - Selbstreflexion

Beobachte und reflektiere dein eigenes Verhalten. Achtsamkeit ist sehr wichtig für deine Persönlichkeitsentwicklung.

Ishvara Pranidhana - Vertrauen

Anderen und sich selber vertrauen. Lass los und vertraue dem Fluss des Lebens.

Achtsamkeit und Bewusstsein

Wann hast du dich das letzte Mal angestossen?
Ein kleiner Moment der Unachtsamkeit, und schon... Autsch! 👣💥


Und je nachdem wie tollpatschig du bist, hast du am Ende mehr oder weniger blaue Flecken :)

Besonders in Bezug auf unser Innenleben sind wir scheinbar verdammt, auf ewig 'tollpatschig' zu bleiben.

Genauso wie ein falscher Schritt uns zu einem schmerzhaften blauen Fleck bringt, können Gedanken, Identitäten und sonstige Illusionen zu Unsicherheit und Trägheit führen. Sie distanzieren uns von dem, was wirklich zählt.

Quelle
Fabian & Hans
Gründer - Soul of Yoga

 

 

Probiere so gut wie möglich bewusst bei deinen Handlungen, Worte und Gedanken zu sein. Sei liebevoll zu dir und deinen Mitmenschen.


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Inspirationen für dich:

 

Handlungen werden nach den Motiven und Absichten beurteilt.